Luitpoldstraße 46
Exklusiv Leben in pulsierendem Umfeld.
Schöneberg beginnt am KaDeWe und erstreckt sich bis in die Nähe des Potsdamer Platzes. Er liegt an dem „schönen Berg“, nach dem der Stadtteil benannt wurde. Marlene Dietrich verbrachte hier ihre Jugend. Albert Einstein zog es 1918–1932 in diesen bereits damals schon sehr beliebten Stadtteil und John F. Kennedy verkündete 1963 am Schöneberger Rathaus: „Ich bin ein Berliner.“ Dieser traditionell prominente Stadtteil steht für gutbürgerliches wie auch gehobenes Wohnen in einer äußerst attraktiven Umgebung. Ausgewählte Gastronomie, bunte Ladenzeilen und abwechslungsreiche Parkanlagen unterstreichen die ansprechende Kombination aus gepflegtem Wohnen, Lebensfreude und Kultur.
Die Luitpoldstraße liegt verkehrsgünstig und dennoch ruhig im Herzen Schönebergs. Sie befindet sich östlich vom U-Bahnhof Viktoria-Luise-Platz und nördlich des Bayerischen Viertels, das zu den begehrtesten Wohngegenden in Berlin zählt. Das Gebäude wurde zu der Zeit erbaut, als der Schriftsteller Hans Fallada im Jahre 1900 mit seiner Familie in die Hausnummer 11 einzog. Am anderen Ende der Straße lebte und wirkte bis 1925 der russische Schriftsteller Vladimir Nabokov. In den anliegenden Straßen wohnten weitere Berühmtheiten, die in den zahlreichen schmucken Straßencafés ein- und ausgingen. In unmittelbarer Nähe gelangt man zum Winterfeldtplatz, an dem Berlins schönster Wochenmarkt mittwochs und samstags zum Shoppen und Verweilen einlädt.
Das fünfgeschossige Objekt beherbergt 18 Wohnungen und zwei Dachgeschosswohnungen, die mit einem Aufzug gut zu erreichen sind. Eine kunstvoll gestaltete Fassade und ein repräsentativer Eingangsbereich integrieren das Objekt optimal in die gründerzeitliche Straßenlandschaft. Der Treppenaufgang empfängt den Besucher mit stuckverzierten Rundbögen, eleganten Spiegeln, weißen Marmorwänden und einem geschmackvollen Reliefboden. Die liebevollen historischen Details prägen die gesamte Innenarchitektur des Hauses, die anspruchsvolle Genießer sehr zu schätzen wissen.